Reisetagebuch

Tag 32: Kandry-Kutu-Toljatti

Tagesbericht Wir fahren heute Richtung Samara und erreichen auf halben Weg zwischen Samara und Togliatti wieder die Wolga.Die Fahrt bis dahin verläuft ziemlich eintönig und es regnet stellenweise sehr heftig. Auch gibt es einige Baustellen, an denen der Fernverkehr vorbeigleitet werden muss. Das klappt durch die manuelle Regelung erstaunlich gut. In Deutschland hätte man dafür bestimmt eine wesentlich teurere und weniger durchlässige Lösung gefunden.Auf dem GPS hatten wir einen…

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Tag 31: Tyulyuk-Kandry-Kutu

Tagesbericht In der Nacht hatte es geregnet und der Fluss den wir nach Verlassen unseres Standplatzes durchqueren mussten, führte mehr Wasser als am Vortag. Es reichte heute bis an den Kofferaufbau heran. Aber kein Problem für den Ural.Nach 35km Schotterpiste erreichen wir wieder asphaltierte Straße und schon bald auch wieder die M-5. Wir kommen zügig voran, wenngleich einige Höhenmeter zu erklettern waren. Unsere nicht sehr effektive Auspuffbremse schonte doch…

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Tag 30: Tyulyuk

Tagesbericht Weil es hier so schön ist, bleiben wir noch einen Tag und schauen uns die Gegend an. Ganz haben wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben, doch noch über den Gebirgskamm zu kommen. Die Einheimischen fahren hier fast alle robuste Geländewagen der Marke UAZ. Ein „normales“ Straßenauto würde wohl sehr bald seinen Geist aufgeben. Wir fragen einen Dorfbewohner, der gerade an seinem UAZ hantiert und müssen unser Vorhaben dann…

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Tag 29: Katawka-Tyulyuk

Tagesbericht Gestern beendeten wir die Fahrt auf einem Standplatz im Wald nach nur knapp 140 km. Wir hatten Schlaf nachzuholen und genossen die Ruhe in unserem „Wohnmodul“. Früh ging es weiter auf der M5 in westlicher Richtung. Wir haben einen Abstecher ins Zentrum der Bergwelt des Süd-Ural geplant. In Höhe Kataw-Iwanowsk biegen wir nach Süden ab. Der Tankstopp, den wir noch auf der M5 einlegten, wird zur Geduldsprobe. Mitten…

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Tag 28: Miass-Katawka

Tagesbericht Der „frühe Start“ am heutigen Morgen, musste aus „gesundheitlichen Gründen“ auf Mittag verschoben werden. Wir verließen Miass in südwestliche Richtung und bekamen noch fantastische Eindrücke von der Bergwelt des Ural. Die noch tief verschneiten Gipfel der Berge leuchteten golden in der untergehenden Sonne.Unser Ural fährt wie geschmiert!! Technisches keine Besonderheiten Tageskilometer: 133 Route

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